Dienstag, 8. Dezember 2015
Deutschland für schärfere Kontrollen der Benannten Stellen und produktspezifische Anforderungen
Bonn | Das Bundesgesundheitsministerium setzt sich bei den Verhandlungen über
die europäische Medizinprodukteverordnung für produktspezifische Anforderungen
an Medizinprodukte als "besten Weg zu einem europaweit einheitlichen Zulassungs-
und Sicherheitsniveau bei Medizinprodukten" ein. Das sagte BMG-Expertin Susanne
Conze auf der BVMed-Konferenz "Das Medizinproduktegesetz in der praktischen
Umsetzung" in Bonn. Das von Deutschland abgelehnte "Scrutiny-Verfahren" werde
wohl kommen, sollte aber zumindest so abgespeckt werden, dass es sich nur auf
wenige Verfahren beschränkt.
Weiterlesen (http://www.bvmed.de/0x1ae6f/0x37088)
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