Obwohl sich die Situation durch die COVID19-Pandemie im Vergleich zum Zeitraum März/April diesen Jahres etwas entspannt hat, kann leider keine Entwarnung gegeben werden. Nach wie vor sind bestimmte Artikel nicht verfügbar, die weltweiten Handelsketten - bei Rohstoffen für OP-Tücher, Kittel usw. vor allem aus Indien - funktionieren leider nicht reibungslos. Daher brauchen die weiter verarbeitenden Hersteller in der EU auch immer noch 3 bis 4 Wochen länger für ihre Lieferungen. Allerdings wird auch alles immer teurer.
Virologe am Arbeitsplatz (©Stefan Bayer / pixelio.de) |
Für unsere Stammkunden bedeutet dieser Zustand kein Problem. Durch unsere im Frühjahr 2019 eingeweihte neue Lagerhalle können wir Lieferverzögerungen zur Zeit noch ausgleichen. Auch Preiserhöhungen sind für dieses Jahr zumindest für unsere Bestandskunden und deren Stammartikel noch auszuschließen.
Gern beschaffen wir kritische Artikel - also solche, die Ihnen Ihr Lieferant gerade nicht liefern kann - soweit wie möglich auf dem freien Markt. Manchmal klappt das, weil wir bei manchen Lieferanten schon längere Zeit Kunde sind und obwohl Neukunden in der Regel von manchen Firmen nicht mehr angenommen werden.
Wir müssen allerdings bei bestimmten Produktgruppen einen Preisaufschlag berechnen, um die gestiegenen Logistik- und Beschaffungskosten zu decken.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis für die außergewöhnliche Situation in diesen Pandemiezeiten. Wir und mit uns zweifellos die Mehrzahl der Firmen in der Medizintechnikbranche arbeiten daran, die Versorgung unserer Kunden bestmöglich zu gewährleisten.
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