Donnerstag, 7. Januar 2016

EBM-Seminar von MedInform am 16. März 2016 in Hamburg: "Wie verdient der niedergelassene Arzt sein Geld?"

Berlin/Hamburg | Welche Leistungen, inklusive der medizinischen Sachmittel, darf der Arzt in welcher Höhe und mit welchem wirtschaftlichen Risiko abrechnen? Was ist der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) und wie kommen neue Leistungen in diesen hinein? Diese und weitere Fragen erläutern die Experten des MedInform-Seminars "Wie verdient der niedergelassene Arzt sein Geld?" am 16. März 2016 in Hamburg. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed. Programm und Anmeldung unter www.bvmed.de/events (https://www.bvmed.de/de/bvmed/publikationen/bvmed-newsletter/bvmed-newsletter-47-15/2016-03-16-medinform).

 Die Heterogenität im Bereich der medizinischen Sachgüter erfordert oft eine ausführliche Beratung des Arztes zu den unterschiedlichen Abrechnungs- und Vergütungsmöglichkeiten sowie über mögliche Regressgefahren bzw. Budgetierungen. Neben den Einnahmen durch die Behandlung gesetzlich Versicherter aus dem Kollektivvertrag und möglichen Selektivverträgen ergeben sich für niedergelassene Ärzte weitere Verdienstmöglichkeiten durch zusätzliche Versorgungsangebote. Dafür ist es – auch für Leistungserbringer und Hersteller – erforderlich, das Vergütungsgefüge und die möglichen Versorgungsstrukturen mit ihren Besonderheiten sowie die wichtigsten Player zu kennen und zu verstehen.

 Die Veranstaltung richtet sich an alle Leistungserbringer und Hersteller von pharmazeutischen und medizinischen Sachgütern bzw. Technologien für den ambulanten Bereich sowie an alle am ärztlichen Vergütungssystem Interessierten.

Referenten des MedInform-Seminars sind Björn-Ingemar Janssen vom Verband der Ersatzkassen, Dr. Jörg-A. Rüggeberg und Dr. Peter Kalbe vom Berufsverband der Deutschen Chirurgen sowie Rechtsanwalt Dr. Christian Stallberg von Clifford Chance.

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