Freitag, 7. März 2014

Neue Hydrodissektionskanüle für die Femtolaser-assistierte Katarakt-OP

Die vorliegenden klinischen Resultate von Dr. Georg Gerten und Dr. Elham Farvili ( beide Augenklinik am Neumarkt, Köln) bei Patienten mit vorgeschädigtem Cornea-Endothel, die mittels Femtolaser-Phako operiert wurden , sind vielversprechend. Mit dieser OP-Methode der Katarakt kann möglicherweise der Endothelzellenverlust gegenüber einer sog. Standard-Phakoemulsifikation der Linse mittels Ultraschall weiter gesenkt werden (1).

Beval-med. medizintechnik Bernau bei Berlin liefert seit Anfang März 2014 die speziell für die Hydrodissektion nach einer Laser-Kapsulotomie entwickelte Hydrodissektionskanüle der Firma  Sterimedix Ltd. Um eine leichtere Handhabung zu gewährleisten, ist die Kanüle angewinkelt und an ihrem Auslauf abgeflacht. Sie verfügt über zwei seitliche Ports, die den Hydrodissektionsfluß gewährleisten und hartnäckiges Anhaften von Kapselgewebe oder Kortexresten weitgehend verhindern.

Die neue Kanüle wird einzeln steril verpackt in Kartons zu 10 Stück geliefert. (2)

Bestellungen mit der Artikelnummer 23916 richten Sie bitte direkt an beval-med. medizintechnik Bernau bei Berlin.

Beval-med. medizintechnik arbeitet seit über 10 Jahren eng und erfolgreich  mit der Firma Sterimedix  in Redditch, Worchestershire, Großbritannien zusammen.


 
Quellen: (1) Gerten/Farvili: "Femtolaser-assistierte Katarakt-OP: Besonders sinnvoll bei schwachem  
                     Endothel?" in Concept Ophthalmologie, 02/2014.
               (2) Pressemitteilung Sterimedix vom 06.03.2014
                 
Foto:     Sterimedix Ltd., 1 Madeley Road, North Moons Moat, Redditch, Worcestershire, B98 9NB, UK.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen