Samstag, 20. Juli 2019

Medizinprodukte-Verordnung: Bundesregierung drängt auf längere Übergangsfristen

Mit besten Grüßen aus Brüssel
Angesichts möglicher Versorgungsengpässe bei Medizinprodukten will die Bundesregierung erreichen, dass strengere EU-Vorgaben erst später greifen als bisher geplant. Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) fordert gemeinsam mit 19 weiteren Staaten längere Übergangsfristen, etwa für chirurgische Ins­trumente, heißt es laut Medienberichten in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion.
Die Bundesregierung befürchtet Schwierigkeiten bei der Zertifizierung von Medizinprodukten, weil sich die Benennung der Prüfstellen für Medizinprodukte hinzieht. Laut Angaben der Bundesregierung sind bislang nur der TÜV Süd und das BSI-Institut in Großbritan­nien als Benannte Stellen zugelassen. „Versorgungs­engpässe können – Stand heute – nicht ausgeschlossen werden“, zitiert das Deutsche Ärzteblatt aus der Antwort der Bundesregierung.(weiterlesen...)

Wir wachsen!

Neue Lagerhalle von beval-med. medizintechnik Bernau bei Berlin
Nachdem wir vor wenigen Tagen endlich die Rückmeldung der Kreisverwaltung zur Inbetriebnahme unseres Neubaus bekommen haben - unser dazu eingerichtes  Meldeformular geisterte seit Ende Januar durch den riesigen Verwaltungsbau in Eberswalde - arbeiten wir jetzt auch ganz legal in unserer neuen Lagerhalle. BTW Kreisverwaltung: den einzigen Ärger bei dem Neubau gab es mit dem Bau- und dem Umweltamt des Landrates in Eberswalde. Wir sparen uns jetzt mal eine Reminiszenz (lateinisch reminisci „sich erinnern“), sie würde zu  bitterböse ausfallen. Und ganz nebenbei: Mit den beteiligten Handwerker gab es auch nicht eine winzige Spur von Ärger.

Statt böser Erinnerungen gestatten wir uns lieber einen hoffnungsvollen Blick nach vorn und freuen uns auf die jetzt etwas leichtere Arbeit mit Ihnen, unseren Kunden. Mögen die Geschäftsbeziehungen mit unseren Partnern, möge unsere Firma weiter wachsen!